Text von Marianne Henke, Provenienzforscherin am Lindenau-Museum Altenburg
Der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft wurde 2015 in der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen. Er wird jährlich am 11. Februar begangen und soll an die entscheidende Rolle erinnern, die Mädchen und Frauen in Wissenschaft und Technologie spielen. In ihrem Blogbeitrag stellt Provenienzforscherin Marianne Henke ihr Tätigkeitsfeld vor.
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Text von Joana Brauhardt, Studentin der Kunstgeschichte an der Universität Leipzig
Heute zeigt das Lindenau-Museum die bedeutende Sammlung seines Stifters in einem eindrucksvollen, 1876 eröffneten Gebäude. Weniger bekannt ist, dass Bernhard August von Lindenau bereits 30 Jahre zuvor seine Kunstschätze der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hatte. Auf dem Gelände des elterlichen Guts ließ er Mitte der 1840er Jahre ein Museumsgebäude errichten.
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Zur Entstehung des Museumsgebäudes im 19. Jahrhundert
Text von Sabine Hofmann, stellvertretende Direktorin/Bibliotheken und Archiv
Das Gebäude des Lindenau-Museums ist eines der wichtigsten Denkmäler Thüringens. Es wurde 1876 feierlich eröffnet und beherbergt seither wertvolle Kunstschätze. In erster Linie ist es aber ein Ort lebendigen Austauschs über Kunst und die mit ihr in Verbindung stehenden gesellschaftlichen Themen.
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