Erfolgreiche Spendenaktion des Lindenau-Museums

In der letzten Woche hat das Lindenau-Museum Altenburg eine Spendenaktion zugunsten der Opfer des Krieges in der Ukraine ins Leben gerufen. Bereits nach wenigen Tagen konnte ein erster vierstelliger Betrag an die Lukas-Stiftung übergeben werden.

Im Zuge der erschütternden Ereignisse in der Ukraine hatte auch das Lindenau-Museum kurzfristig eine Spendenaktion ins Leben gerufen: Mit dem Verkauf von selbst hergestellten Keramikbechern aus dem studio (und weiteren Spenden) sollte den Menschen in der Ukraine geholfen werden. Bereits nach wenigen Tagen wurde der Altenburger Lukas-Stiftung ein Betrag von 1.000 Euro übergeben.

Mit dem Geld unterstützt die Einrichtung ihre Partnerklinik in Lemberg/Lwiw. Dort wird das Geld für die derzeit dringendsten Dinge aufgewendet. Vor allem Medikamente und Lebensmittel zur Versorgung der Patienten werden derzeit angeschafft.

Einige letzte Keramikbecher können noch im Lindenau-Museum in der Kunstgasse 1 erworben werden, um den Menschen in der Ukraine zu helfen.

Seit dem 22. März ist unter dem Titel „Ist Frieden Utopie?“ auch eine Präsentation im Lindenau-Museum zu sehen, die sich mit den Themen Krieg und Frieden auseinandersetzt.

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