Planungsstand November 2023

Interessierte Öffentlichkeit im Rahmen der Informationsveranstaltung zum Bauvorhaben Lindenau-Museum Altenburg am 13. November 2023, Foto: Lindenau-Museum Altenburg/Tessina-Larissa Schramm


Im Februar 2023 wurde die Entscheidung des Bewertungsgremiums hinsichtlich der Entwurfsideen für den Eingangsbereich des Lindenau-Museums Altenburg vorgestellt. Seitdem haben die Architekturbüros Kummer. Lubk + Partner und Hoskins Architects miteinander an der Weiterentwicklung des neuen Stadtgeschosses gearbeitet. Bei einer Informationsveranstaltung am 13. November 2023 gaben die Büros zusammen mit den Gewerken Auskunft über den aktuellen Planungsstand.

Zur Architektur lässt sich festhalten, dass das symmetrische Stadtgeschoss eine neue Zeitschicht am traditionsreichen Gebäude des Lindenau-Museums markiert. Ermöglicht wird ein barrierefreier Zugang, ohne den Charakter der bestehenden Fassade in Frage zu stellen. Als solide Basis des Museum verstärkt das Stadtgeschoss die klare Adressbildung, indem es zur Wettinerstraße hin nur eine zentrale Öffnung gibt. Diese ist umrandet von Außenwänden, die die Gliederung des Mittelrisalits – des vorspringenden Baukörpers – aufnehmen.

Durch die geschwungene äußere Form bettet sich das Stadtgeschoss in den umgebenden Schlosspark ein und kann diesen mit einer begrünten Terrasse fortsetzen. Seitliche Öffnungen an der Ost- und Westfassade stellen eine Sichtbeziehung zur umliegenden Parkanlage her. Die Ablösung von der Bestandsfassade durch Lichthöfe bietet zusätzliche Belichtung für den Innenraum und formuliert eine klare Trennung zwischen Alt und Neu. Eine neue Treppe führt Gäste in einer geraden Linie hoch bis zum Oktogon und zum Kunsterlebnis. Die gewünschte Einheit von Museum und Kunstschule im Stadtgeschoss bleibt dadurch erhalten, beide wirken sichtbar und niederschwellig in den Park- und Stadtraum hinein.

Die Dachfläche des Stadtgeschosses wird als gestalteter Freiraum in Form einer begehbaren und bepflanzten Terrasse ausgebildet. Von der Südseite des Parks führen beidseitig des Museums barrierefreie Wege in einem eleganten Schwung und von Pflanzflächen gerahmt auf die Nordseite des Gebäudes. Entlang der seitlichen Pflanzflächen entsteht eine Aufenthaltsfläche mit Sitzgelegenheiten. Die Besucherinnen und Besucher können bis an die Brüstung der Terrasse vortreten, von wo aus sie einen Blick in die Wettiner Straße haben.

Konzeptionell wird die Terrasse als Erweiterung des Schlossparks angesehen: Topographie und Wiesenflächen des Parks werden thematisch aufgegriffen, jedoch als leicht modellierte, mit Ziergräsern bepflanzte Flächen gestalterisch verfremdet. Eingestreute Frühjahrsblüher oder Tuffs aus Stauden ergänzen die Bepflanzung mit Gräsern um einen farbigen Aspekt. Um die erforderliche Substrathöhe für ein gutes Pflanzenwachstum zu erreichen, sind die Pflanzflächen erhöht und werden durch ca. 40 cm hohe Einfassungen aus Metall abgefangen. Neben Sitzgelegenheiten soll hier auch die Beleuchtung der Wegeflächen integriert werden.


Um sich einer finalen Entscheidung zur Materialität des Stadtgeschosses anzunähern, wurden verschiedene Optionen auf ihre Gestaltungs-, Nachhaltigkeits-, technische, realisierbare und wirtschaftliche Aspekte hin analysiert. Auch das ursprünglich vorgeschlagene Material Stampflehm wurde anhand eines Referenzprojektes (Besucherzentrum am Ringheiligtum Pömmelte) geprüft. Im Ergebnis zeigten sich einige Herausforderungen in Zusammenhang mit dem wie Verfügbarkeit, Trocknungszeiten, Qualitätssicherung, geeignete Firmen, nicht hinreichend vorliegende Zulassungen und vor allem eine verlängerte Planungszeit.

Parallel dazu wurden alternative Baustoffe untersucht, um durch die Entscheidungskriterien eine Vergleichbarkeit herzustellen. Neben verschiedenen regionalen Natursteinen befasste sich das Planungsteam auch mit dem Baustoff Beton. Im Ergebnis zeigte sich, dass Dolomit – ein mittelfester Kalkstein – für das Projekt die beste Eignung aufweist. Um den gewünschten Eindruck einer Erdverbundenheit überzeugend darstellen zu können, wurde eine selbst tragende Natursteinfassade mit einer horizontalen Betonung gewählt, die die notwendigen wärmetechnischen Anforderungen und statischen Kennwerte erfüllt. Passend zur Fassade des Stadtgeschosses sollen auch auf der Terrasse großformatige Platten aus Dolomit verwendet werden.

Mit der Sanierung des Gebäudes geht auch eine komplette Neukonzeption der Ausstellungsgestaltung inklusive der studioRäume einher. Das „neue“ Lindenau-Museum wird aus einer Vielzahl von unterschiedlichen interaktiven und partizipativen Elementen, verteilt über alle Etagen, bestehen. Ganz im Sinne des Stifters Bernhard August von Lindenau kommt dem studio im Lindenau-Museum eine besondere Bedeutung zu. Dies wird im gesamten Ausstellungsrundgang durch Einblicke und Verschränkungen sichtbar.

Das Museumserlebnis beginnt im neugeschaffenen Stadtgeschoss, welches wichtige Funktionen wie einen großzügigen Empfangs- bzw. Kassenbereich, die Garderoben und einen Museumsshop sowie Sitzgelegenheiten und Aufenthaltsflächen vereint. Außerdem befindet sich hier die Keramikwerkstatt des studios. Die dort stattfindenden Kurse und Veranstaltungen sind durch eine transparente Raumtrennung bereits im Foyer erlebbar – und bieten damit eine Einladung an alle, die beim Schaffensprozess zuschauen oder sich selbst künstlerisch betätigen möchten. Zeitgemäße, zweckmäßige und barrierefreie Arbeitsplätze sowie eine moderne technische Ausstattung ermöglichen neue Kurskonzepte und mehr Teilhabe.

Neue Entwurfsidee für das Lindenau-Museum Altenburg vorgestellt

Vorentwurf zur Neugestaltung des Eingangsbereichs (Stadtgeschoss) des Lindenau-Museums Altenburg, Frontansicht, Stand Februar 2023 © Hoskins Planungs GmbH


Nach einer intensiv geführten Debatte um die neue Eingangsgestaltung des Lindenau-Museums Altenburg wird das künftige Aussehen des Museumsgebäudes nun konkreter: Ein hochkarätig besetztes Gremium hat am 10. Februar 2023 aus sechs in einem Bearbeitungsverfahren eingereichten Vorschlägen zur Neugestaltung des Eingangsbereiches mit dem Entwurf des Architekturbüros Hoskins Planungs GmbH nun eine zur Umsetzung empfohlene Vorplanung bestimmt.

Ausschlaggebend für die Entscheidung für diesen Entwurf war nach Meinung der Architekten, Denkmalschützer, Vertreter der Stadtgesellschaft, des Landkreises, des Bauherrn und des Nutzers:

„Die Arbeit verleiht dem vorgezogenen Gebäudesockel eine neuartige Interpretation, entspricht dem Wunsch des Bauherrn, das Museumsgebäude durch ein Stadtgeschoss zu öffnen und unterstreicht mit der geschwungenen Ausführung des Volumens die Einbettung des Bauwerkes in den Park. Die Sicht auf den Museumsbau erfährt keine Beeinträchtigung. Durch Formensprache und Materialwahl erhält das historische Gebäude eine neuartige Zeitschicht, ohne in seinem Charakter in Frage gestellt zu werden.
Die städtebauliche Konzeption Engers wurde bestärkt, ohne die außenliegende zentrale Freitreppe wiederaufzunehmen; sie wurde durch einen mittigen bodengleichen Zugang ersetzt. Der vorgelegte Entwurf greift nicht weiter in die historische Gebäudekonzeption und damit Substanz ein als der schon erarbeiteten Entwurf von Kummer. Lubk + Partner.


Allen Besuchern ermöglicht das neue “Stadtgeschoss“ einen barrierefreien Zugang, der durch die axiale Position gut wahrnehmbar und einladend ist. Kasse und Foyer bieten eine großzügige Fläche, die auch mit einer geringen Personalbesetzung für Kasse und Shop organisierbar ist. Noch zu entwickeln sind Präsentationsmöglichkeiten für den Shop-Bereich. Außerdem bedarf es einer eindeutigen Wegeführung, um die Eintretenden auf die Kasse zu lenken. Erforderlich erscheinen zudem eine direkte eigene Zulieferung für Materialien in die Werkstatt und die direkte Wegebeziehung Werkstatt/studio – Toiletten.“ (Auszüge der Bewertung der Arbeit 1001 durch das Gremium)

In einem nächsten Schritt wird das Landratsamt Altenburger Land zu einem Abstimmungsgespräch das Büro Hoskins Planungs GmbH und das beauftragte Architekturbüro KLP aus Erfurt zu einem ersten Gedankenaustausch einladen und die weitere Verfahrensweise mit beiden Büros vereinbaren.

Die Vorentwürfe der sechs Architekturbüros können bis zum 10. März 2023 zu den Öffnungszeiten des Landratsamtes Altenburger Land in der Lindenaustraße 9 in Altenburg besichtigt werden (jedoch nicht am 22. und 23. Februar 2023 aufgrund von anderen Veranstaltungen im Lichthof). Am Samstag, dem 18. Februar 2023, und am Samstag, dem 25. Februar 2023, sind von 10 Uhr bis 14 Uhr Vertreter des Bauherrn und des Lindenau-Museums anwesend, die über die Entwürfe, ihre Hintergründe und die weiteren Schritte informieren.

Teilnahmewettbewerb zur Beauftragung alternativer Vorentwurfsideen ausgeschrieben

Lindenau-Museum Altenburg in der Frontansicht mit Bauzaun
Foto: Lutz Ebhardt


Zur Umgestaltung des Eingangsbereiches des Lindenaus-Museums fand Anfang April 2022 ein vielbeachtetes Expertengespräch statt. Dessen Teilnehmerinnen und Teilnehmer hoben die nationale Bedeutung des Museumsgebäudes an der Gabelentzstraße und seiner Sammlungen noch einmal hervor und diskutierten über die verschiedenen Möglichkeiten des weiteren Vorgehens.

Angestoßen und unterstützt durch das Expertengremium führen das Landratsamt Altenburger Land als Bauherr und das Lindenau-Museum Altenburg als Nutzer in Abstimmung mit den Fördermittelgebern nun ein VgV-Verfahren mit Teilnahmewettbewerb zur Beauftragung alternativer Vorentwurfsideen für die Neugestaltung des Eingangsbereichs durch.


Im Fokus der Aufgabenstellung steht einerseits die Berücksichtigung stadträumlicher Wegeführungen und Sichtachsen bei der Einbindung des sogenannten Stadtgeschosses in die Topografie des Schlossgartens, andererseits aber auch die Suche nach einer gelungenen gestalterischen Antwort auf Symmetrie, Tektonik und Materialität des Bauwerks.

Nach erfolgreicher Durchführung des Teilnahmewettbewerbs soll eine Mehrfachbeauftragung an bis zu drei geeignete Architekturbüros erfolgen. Die öffentliche Bekanntmachung des Teilnahmewettbewerbes erfolgte Ende September 2022 im Amtsblatt der Europäischen Union und kann unter dem Link Dienstleistungen - 520357-2022 - TED Tenders Electronic Daily (europa.eu) eingesehen werden.

Expertengespräch April 2022

Zwei Experten im Gespräch, gefilmt durch eine Kamera
Dr. Jürgen Tietz und Dr. Ulrike Wendland beraten sich während des Expertengespräches am 9. April 2022, Foto: Lindenau-Museum Altenburg/Enrico Scholz


Am 9. April 2022 fand ein ganztägiges Expertengespräch zum neuen Eingangsbereich des Lindenau-Museums statt. Die Runde setzte sich aus folgenden Expertinnen und Experten aus den Bereichen Museumswesen, Denkmalschutz, Barrierefreiheit und Architektur(kritik) sowie einem Vertreter der Altenburger Bürgerschaft zusammen:

Christoph Ellermann – Architekt und Stadtplaner
Kerstin Hübner – Leitung Kooperation, Bildung, Innovation der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)
André Neumann – Oberbürgermeister der Stadt Altenburg
Hellmut Seemann – ehemaliger Präsident der Klassik Stiftung Weimar
Dr. Jürgen Tietz – Architekturkritiker, Buchautor und Journalist
Dr. Ulrike Wendland – Geschäftsführerin des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz (DNK)
Prof. Thomas Will – Architekt und Denkmalpfleger


Die Einführung am Vormittag durch Museumsdirektor Dr. Roland Krischke, Architekt Markus Sabel und Landeskonservator des Freistaats Thüringen Holger Reinhardt wurde ebenso wie die Ergebnisvorstellung der Expertenrunde gestreamt. Beide Beiträge sind weiterhin auf dem YouTube-Kanal des Lindenau-Museums Altenburg abrufbar.

Derzeit erfolgt eine detaillierte Auswertung des Expertengespräches, um die nächsten Schritte und Maßnahmen planen zu können. Über diese wird zu gegebenem Zeitpunkt gesondert informiert.

Für Rückfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung.
Richten Sie diese bitte per E-Mail an info@lindenau-museum.de.

Planungsstand Februar 2022

Zweiter Entwurf des künftigen Lindenau-Museums Altenburg mit gläsernem Stadtgeschoss
Entwurf für eine neue Frontansicht des Lindenau-Museums, Stand Februar 2022, Entwurf: Kummer. Lubk. Partner, 2022


Im Rahmen eines Pressegesprächs am 10. Februar 2022 stellten der Landkreis Altenburger Land und das Lindenau-Museum gemeinsam mit dem Architekten und dem leitenden Restaurator anhand von zeichnerischen Darstellungen eine aktuelle Momentaufnahme des Planungsfortschrittes zum Bauvorhaben Lindenau-Museum vor. Im Fokus stand das unter Führung des Architekturbüros Kummer. Lubk. Partner entworfene Stadtgeschoss, welches die Idee eines der Stadt zugewandten und barrierefreien Eingangs umsetzt.

Der neue Ansatz steht ganz im Zeichen der Demokratisierung und Öffnung,


indem mit der Schaffung des Stadtgeschosses und den besucherrelevanten Bereichen Kasse, Museumsladen, Garderoben für Einzelbesucher und Gruppen sowie den sanitären Anlagen auf der einen Seite und der Keramikwerkstatt der Kunstschule auf der anderen Seite eine ganz neue Dramaturgie des Museumsbesuches ermöglicht wird. Das Museum gewinnt zwei Etagen hinzu, die bislang gar nicht zu betreten waren.

Die vollständige Pressemitteilung zum vorgestellten Planungsstand finden Sie hier.

Planungsstand November 2021

Erster Entwurf des künftigen Lindenau-Museums Altenburg mit gläsernem Stadtgeschoss
Entwurf für eine neue Frontansicht des Lindenau-Museums, Stand November 2021, Entwurf: Kummer. Lubk. Partner, 2021


Dank einer großzügigen Förderung der Bundesrepublik Deutschland und des Freistaates Thüringen wird das Lindenau-Museum in den kommenden Jahren vollständig saniert und deutlich erweitert. Während der sanierungsbedingten Schließung sind eine kleinere Dauerausstellung des Museums und die Kunstschule im Interim „Kunstgasse 1“ in der Nähe des Altenburger Marktplatzes zu finden.

Ziel der Sanierungsmaßnahme im Hauptgebäude ist neben der Erweiterung der Fläche der zum Haus gehörenden Kunstschule, die Herstellung der Barrierefreiheit, die Einrichtung eines großzügigen Kassen- und Shopbereichs, zeitgemäßer sanitärer Anlagen und nicht zuletzt die Erweiterung der Ausstellungsflächen, die zudem endlich klimatisiert werden.

Um die dafür notwendigen Flächen zu erhalten, werden wesentliche Funktionsbereiche des Museums, die bisher alle unter einem Dach untergebracht waren, ausgelagert. Depots, Werkstätten, Büros und die Grafische Sammlung werden im nahe gelegenen Herzoglichen Marstall untergebracht, der dafür ebenfalls saniert werden wird.

Nach der Neueröffnung des Lindenau-Museums an der Gabelentzstraße bleiben Depots, Werkstätten und Büros bis zur Fertigstellung des Marstalls im Interim „Kunstgasse 1“. Grundsätzlich waren diese Pläne bereits in der Neukonzeption des Lindenau-Museums mit dem Titel „Der Leuchtturm an der Blauen Flut – Das neue Lindenau-Museum und die Altenburger Trümpfe“


die auch die Grundlage für die Förderung von Bund und Land war, skizziert worden. Gegenüber den ursprünglichen Ideen haben sich im Laufe der Planungen jedoch einige Veränderungen ergeben.

Seit 2019 arbeiten Bauherr, Architekt, Planer, Denkmalbehörde und Nutzer eng zusammen und entwickeln Lösungen, um ein Museum, das hochgesteckten funktionalen und ästhetischen Anforderungen genügt, zu realisieren. Im Herbst 2021 konnte vom Architekturbüro Kummer. Lubk. Partner der Entwurf für den neuen Eingangsbereich vorgestellt werden. Er sieht einen ebenerdigen Eingang im Stadtgeschoss vor, das sich zur Wettiner Straße hin öffnet. Als geschwungene Glasfassade konzipiert, übersetzt dieser Eingangsbereich die Idee eines an den Bedürfnissen der Gesellschaft orientierten Museums in die Architektur.

Mit diesem neuen Eingang in der Architektursprache des 21. Jahrhunderts will das Kunstmuseum seinen Besuchern den Zugang erleichtern und nicht nur im übertragenen Sinne die Schwelle senken. Das Gebäude wird auch nach der Sanierung seinen alten Charme behalten. Besondere Ausstellungsbereiche, für die das Museum weithin bekannt ist, wie z. B. die Abguss-Sammlung, wird es auch in Zukunft geben. Neu wird ein Ausstellungsbereich sein, der über den Museumsgründer Bernhard August von Lindenau (1776-1854) informiert. Es wird außerdem noch mehr Wert als bisher auf Vermittlung gelegt werden, um den Museumsbesuch auch für Familien und junge Menschen attraktiv zu machen.

Mitschnitt der Entwurfspräsentation

Am 29. November 2021 stellte Markus Sabel vom Erfurter Architekturbüro "Kummer.Lubk.Partner - Architekten Ingenieure Generalplaner" den aktuellen Planungsstand zum künftigen Lindenau-Museum Altenburg in der Gabelentzstraße vor. Als Publikum geladen waren die Fraktionen des Stadtrates der Stadt Altenburg und des Kreistages des Altenburger Landes.

Über das Planungsgeschehen werden wir weiter berichten. Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage, in den Sozialen Medien und auf unserem YouTube Kanal.

Video: Mike Langer - ABG TV